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Bekannte Bauwerke in den Niederlanden: Huis Doorn

Huis Doorn ist ein Landgut, das nahe dem Ort Doorn steht. Dieses Landgut wurde im 13. Jahrhundert für den Domprobst von Utrecht, Adolf van Waldeck, erbaut. Im Jahr 1322 wurde das Landgut zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde 25 Jahr später begonnen. Im Jahr 1536 wurde das Landgut zur Ridderhofstad.

Im Jahr 1796 wurde das Haus umfangreich umgebaut, wahrscheinlich durch den Architekten Abraham van der Hart. Der umliegende Park wurde im Stil englischer Gärten umgebaut. Die größte Bekanntheit erlangte das Huis Doorn wohl dadurch, dass man im Jahr 1918 dem deutschen Kaiser Wilhelm II. hier Asyl gewährte. Ursprünglich war dieser im Kasteel Amerongen untergekommen. 1919 jedoch kaufte er das Huis Doorn. Dort lebte er von 1920 bis zu seinem Tod im Jahr 1941. Nördlich des Hauses steht heute das Mausoleum von Wilhelm II. Huis Doorn ist heute im Besitz der Niederlanden.

 

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